Hallo
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung

. Ich fürchte ihre Fragen gehen, in die falsche Richtung (?). Selbstverständlich kann ich den Zeitpunkt bestimmen, wann und wie defragmentiert wird, doch tut dieses in meinem Fall leider nichts zu Sache. Ich habe vorsichtshalber über alle Festplatten eine Volloptimierung gemacht, die im übrigen gar nicht so CPU-Lastig ist, wie der eigentliche "Leerlauf" von 50%.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, ich habe einige Fenster so verschoben, dass man möglichst viel Relevantes sehen kann:
1: oben links Teile vom Defragfenster, man sieht dass auf den drei Festplatten nichts aktiv ist, der Schalter zum anhalten eventueller Degragmentierungen ist deswegen auch ausgegraut !!!
2: Fenster drunter, Teile des Windowsresourcenmangers, man sieht dass ihre Defrag.exe trotzdem als Hauptverbraucher mit 50% oben ansteht !!!
3:Auch in einem Widget weiter Rechts, wird unter den 5 Top-CPU-Fressern ihr Programm auch oben an angeführt. Ich habe auch im Programm eingestellt, dass es nicht mehr als 20% verbrauchen soll, hat aber nichts gebracht.
Das ist kein Fake, der zusammengebastelt wurde , leider

, alles ist so zur gleichen Zeit. Was macht ihr Programm, wenn es nichts zu defragmentieren gibt? Versucht es "nach Hause zu telefonieren" oder andere Dinge zu tun, die nicht sein sollten, hat es irgenwelche ominösen Probleme mit dem TCP-Port, von dem ich bei der Recherche im Zusammenhang ihres Programmes mit CPU-Problemen stieß? Rennt es ständig gegen eine Mauer in der Dauerschleife?!
Vielleicht noch Interessant zur Fehlereingrenzung? Wenn ich den 00defrag-Windows-Dienst starte um mal wieder manuell zu partitionieren, läuft alles gut und das Programm beruigt sich auch wieder; kein hoher CPU-Verbrauch. Ich kann ganz normal arbeiten. Nach dem nächsten Windowsstart, läuft das Programm immer noch einwandfrei, jedoch bleibt es nun bei einer konstanten CPU-Nutzung um 50%, so wie oben in dem Bild, auch wenn es nichts zu defragmentieren gibt, und ich den Rechner längere Zeit eingeschaltet lasse, damit es sich "austobt", geht es nicht runter. Diese Auslastung ist sofort nach dem Windowsstart da, auch wenn ich das Defragprogrann nicht aufrufe und irgendetwas anstoße. Abhilfe schaft nur das deaktivieren und Stoppen des oodefrag-Dienstes, was aber erst mal nicht zieht, dann der Dienst lässt sich nicht anhalten. Erst beim nächsten Windowsstart, wird der Rechner wieder leiser, da die CPU nicht dauernd unter Power ist.
Viele Grüße aus Kiel, Marek